EIGENE REPORTAGEN


In einer Welt, die immer vielfältiger wird, ist die Expertise einer Diversity-Beraterin mit sowohl juristischem als auch  mit kabarettistischem Hintergrund für Unternehmen durchaus wertvoll. Wenn sie auch noch dazu eine Journalistin ist, ist das wohl das I-Tüpfelchen. Michaela Dudley sticht als eine solche Expertin heraus und kann Ihr Unternehmen durch ihre exzellenten Fähigkeiten in puncto Kommunikation, ihr Gespür für Storytelling, ihren ungesättigten Durst auf belastbare Quellen und ihr tiefes Verständnis unterschiedlicher Kulturen auf vielfältige Weise bereichern.


Michaela Dudley ist eine mehrjährige Kolumnistin und freie Redakteurin, die für die Presseorgane Taz, Tagesspiegel, Belltower.News, Siegessäule, Die Zeit/Das Goethe und neulich auch Berliner Zeitung und T-Online/Ströer fesselnde Texte schreibt. Texte, die sachlich aufklären und menschlich bewegen. Texte, die Mauern durchbrechen und Brücken bauen. Texte, die zwischen Milieu und Mainstream vermitteln.


Der journalistische Themenbereich von Michaela Dudley umfasst Diversity, soziale Gerechtigkeit, Geschichte und das kulturpolitische Feuilleton. Untenstehend findet man aktuelle und repräsentative Artikel bzw. Reportagen und diverse weiterführende Links bezüglich ihrer journalistischen Arbeit. 


Taz-Sachen

 In der Taz


Viele Leserinnen und Leser kennen Michaela Dudley durch ihre 2020 aus der Taufe gehobene Taz-Kolumne. Die bei der Berlin-Redaktion erscheinende Kolumne „Frau ohne Menstruationshintergrund“, die sie wohl nach ihrem namensgleichen Kabarettlied nannte, wurde eilends zu einer der meistgelesenen Rubriken der Zeitung. Wer Michaela Dudley bis dahin noch nicht auf dem Radar gehabt hatte, staunte über ihre Fähigkeit, Sensibilität, Selbstbewusstsein und Scharfzüngigkeit zu verkörpern und ebenjene Eigenschaften vielmehr zu einer beeindruckenden Gesamterscheinung literarisch zu verschmelzen.


Über ihre Taz-Kolumnen hat sie sich mit Ikonen wie JK Rowling und Alice Schwarzer einen heftigen Strauß (eher mit Dornen als Rosen) wiederholt geliefert. Sie nahm die Berliner Verkehrsvertriebe und die RBB-Intendantin ins Visier. Sie prangerte die Miet-Misere an. Humorvoll, wenn auch mit ernster Miene, führte sie Umfragen am Alexanderplatz über die „Einführung der arabischen Ziffern in Mathe-Unterricht durch und ließ sich über Eurovision und die „ESC-Taste“ aus.


Nun weitet sie ihre Zuständigkeitsbereiche aus, da sie als freie Redakteurin für die Taz-Meinungsredaktion an Debatten über Antisemitismus, Rassismus, Krieg und Politik einprägsam teilnimmt. 


Auswahl aktueller Artikel diverser Medien

Weiter im Auf- und Ausbau!


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